Point Sable

Kurzinfo

Geeignet für: Windsurfer, Kitesurfer, Einsteiger

Revier: Stehbereich, Flachwasser, Welle

Windrichtung: beste keine Angabe, fahrbar keine Angabe

Reisebericht

Surfen in der entspannten Atmosphäre einer tropischen Karibikinsel. Ein Urlaub, wie man ihn sich vorstellt, um vom Alltagsstress zu entspannen, Natur pur, freundliche und aufgeschlossene Menschen und relaxter Lebensstil.

Da St. Lucia nur ca. 55 km lang und 30 km breit ist, lassen sich auch die entlegensten Ecken schnell erreichen. Neben einsamen Traumstränden und einer atemberaubenden Natur bietet St. Lucia ein umfangreiches Angebot an Festivals und ähnlichen Veranstaltungen. Auf der Website von St. Lucia könnt ihr euch einen ersten Eindruck von der Vielfalt St. Lucias holen.Wer also bereit ist, sich in das Karibikfeeling fallen zu lassen, wird einen unvergesslichen Surfurlaub erleben.

Spotbedingungen

Der Surfspot befindet sich an dem etwa 2 km langen Strand von Point Sable (Sandybeach), in der Nähe des internationalen Flughafens Hewanorra (UVF) an der südwestlichen Seite der Insel. Der Wind weht genau sideshore von links und wird durch kein Gebäude oder ähnliches gestört. Der sichelförmige Strand wird in Lee von der Halbinsel Moule à Chique begrenzt, wodurch ein Abtreiben fast unmöglich ist.

In Luv wird die Bucht von Riffen und den Maria Islands geschützt, wodurch der Spot weitestgehend vom Atlantikswell geschützt ist. Da aber trotzdem ein Zugang zum offenen Meer besteht, sind die Surfbedingungen je nach Atlantikswell, Windstärke und Windrichtung (NO–SO) sehr abwechslungsreich.

Meist herrschen gute Slalombedingungen mit kleiner Windwelle, aber bei ordentlichen Wellen auf dem Atlantik läuft in Lee der Bucht eine schöne Welle, die sich super zum Springen und Abreiten eignet. In Luv der Surfstation findet man meist Flachwasserbedingungen und einen ca. 40 m breiten Stehbereich, der sich für Wasserstarttraining und Anfänger eignet.

Für die Wellenfreaks unter euch ist in Luv vor den Riffen die Möglichkeit zum austoben, da aber die Riffe dort in Lee nicht tief sind und auch die 2-3 m hohen Wellen nicht ganz einfach zu fahren sind, erfordert dieses Revier ein sehr gutes Fahrkönnen.

Der Shorebreak wird selten grösser als einen halben Meter, wobei man dahinter noch stehen kann. Da der Strand frei von Steinen, Seeigeln und Korallen ist, steht dem ungetrübten Surfspass nichts mehr im Wege.

Autor

Elena

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