Bali (28 Spots)

Kurzinfo

Geeignet für: Windsurfer, Kitesurfer, Wellenreiter

Revier: Welle

Windrichtung: beste keine Angabe, fahrbar keine Angabe

Kuta Beaches

Location number one in Bali. 10 Minuten vom Flughafen entfernt. Billige Hotels, Bungalows und preiswert Essen und Trinken. Der Sandstrand mit den Funbreaks direkt vor der Nase, und mit dem Jukung (Auslegerboot) braucht ihr nur 5 Minuten bis an die Reefbreaks beim Flughafen. Abends Party und Fun. Was will man mehr?

Hardrock

Der erste Spot liegt direkt vor dem Hardrock Hotel und zieht sich bis zur Poppies 2 hoch. Lefthander und Righthander geben sich die Ehre. Am besten surft sich dieser Spot von Mid- bis Hightide. Je nach Hightide pumpt die See kräftig und die Wellen brechen sehr nahe am Strand. Wer sein können unter Beweis stellen will ist hier richtig da viele Zuschauer am Beach das Geschehen beobachten.

Normalerweise ist das ein Funbreak mit ca. 2-3 Foot Wellen. Hier kann es aber an guten Tagen recht Hämmern. 5+ sind hier ohne weiteres möglich.

Beachtet die Crowds. Lokals, Japaner und andere Touris surfen sich hier um die Ohren. Auch die Ripcurrents sollte man hier nicht unterschätzen. Bis zu Hundert Badegäste ertrinken in Kuta jährlich!! Ansonsten ist hier ein gutes Plätzchen für ruhigere Tage.

Halfway

Halfway ist wahrscheinlich die best Welle entlang des Kuta Beach. Der Name bekam dieser Beach Break, weil er auf halbem Weg der kilometerlangen Beachroad Jalan Raya Pantai Kuta liegt. Hier treffen sich die Topsurfer von Bali.

Wenn ihr auf einen Funbreak erster Klasse Wert legt, solltet ihr diesem Platz einen Besuch abstatten. Der Platz surft sich währen allen Tides.

Padma

Der nächste Break an diesem langen Strand heisst schlicht Padma. Dieser nicht ganz ungefährliche Spot liegt am Ende der Jalan Padma und hat schon vielen Surfern das Fürchten gelehrt.

An normalen Tagen ein Funbreak mit Lefts and Rights. An grossen Tagen dagegen geht es locker über fünf Fuss. Die mächtigen Wellen brechen mit atemberaubendem Speed über die flachen Sandbänke. Starke Rip Currents und brutale Sets, die sich ohne Vorwarnung aufbauen, können dich in Sekunden in ernste Schwierigkeiten bringen. Denkt daran! Bei Problemen solltet ihr hinter den Break paddeln und auf die Liveguard hoffen!

Blue Ocean

Wenn ihr einen wirklich abgefahrenen Beachbreak sucht, solltet ihr noch weiter rauf Richtung Norden. Direkt gegenüber vom Blue Ocean Hotel befindet sich der gleichnamige Break. Dieser Break ist very busy. Viele Lokals. Wie fast alle Beachbreaks erträgt auch dieser keine fetten Swells (Close Out). Wenn es hier anfängt zu pumpen solltet ihr ein grösseres Board nehmen und euch Richtung Flughafen zum Kutareef begeben.

Kuta Reefs

Das Kuta Reef war vermutlich eine der ersten Herausforderungen des modernen Surfens in Bali, lange bevor die Bukit Halbinsel ins Visier genommen wurde. Auch heute noch ist das Kuta Reef ein gutes Plätzchen für Neulinge die sich an die Reef Breaks herantasten möchten. Dieser Spot ist ein schon fast historisches Plätzchen (meistens aber total überfüllt ), dass genau zeigt, für welche Wellen Indonesien bekannt ist.

Kuta Reef Left

Hier bricht eine lange und manchmal fast perfekte Lefthander, bei der man oft auch in den Genuss einer Barrel kommt. Das Kuta Reef liegt etwa einen halben Kilometer vom berühmten Kuta Beach entfernt. Die beste Lösung um zum Riff zu gelangen, ist ein Juckung (Auslegerboot) am Strand zu mieten.

Die bekanntesten Plätze liegen direkt am Strand vor den Hotels an der Jalan Kartika Plaza. Die Preise variieren je nach Platz und Riff das ihr ansteuern wollt zwischen 20’000 und 40’000 Rupiah. Das Juckung bringt euch direkt neben das Riff. Ihr müsst dem Kapitän nur noch mitteilen, wann ihr abgeholt werden wollt.

Anfänger sollten sich an grossen Tagen vorsehen, das Kuta Reef anzusteuern. Die Clean Up Sets kommen fett, gross und überraschend.

The Middle

The Middle hat seinen Namen weil es genau zwischen dem Kuta Reef und dem Airport Left liegt. The Middle ist auch eine kräftige Lefthander, die aber grösser und fetter wird als am Kuta Reef. Leider ist sie aber nicht so lang. Trotzdem ist es aber meistens die bessere Wahl, da es hier nicht so busy ist wie am Kuta Reef oder Airport.

Das Middle Reef kann bei grossem Swell nicht mehr gesurft werden (closing out). Auch hier nehmt ihr die gleichen Juckungs wie zum Kuta Reef.

Airport

Während dem Landeanflug auf Bali seht ihr auf der linken Seite die Airport Lefts und auf der rechten Airport Rights.

Airport Lefts wird auch Pertamina genannt, da es ca. einen halbe Kilometer vor dem Hotel Pertamina liegt. Die Lefthander wird bei gleichem Swell oft grösser als am Kuta Reef, ist aber nicht so perfekt. Da diese Welle Grössen bis 8 Fuss erträgt, wird es für euch entweder eine der besten Wellen, oder sie gibt euch einen Vorgeschmack, was indonesische Riffs mit eurem Hintern anfangen können. Am besten surft ihr das ganze Riff von mid- bis high tide und bei nicht allzu starkem Wind.

Airport Rights

Airport Rights ist eine fantastische Welle. Wie schon der Name sagt, liegt der Spot auf der rechten Seite des Flughafens in einer traditionellen Fischerbucht. Hier braucht es einen grossen und kräftigen Swell damit es losgeht. Ist dieser vorhanden, bildet sich eine lange Righthander, die euch das fürchten lehren kann.

Um dort hinzukommen könnt ihr auch ein Jukung in Kuta mieten, was aber teuer ist. Besser ist es wenn ihr das Jukung im Fischerdorf Jimbaran auf der anderen Seite des Flughafens mietet.

The Bukit

Bukit heisst übersetzt Hügel. Zu erreichen ist es, indem man vom Flughafen in südlicher Richtung fährt. Uluwatu, Padang-Padang, Nusa Dua, Dreamland u.s.w. Namen die jedem Surfer bekannt sind. Fünf Sterne Wellen, die euch eine Menge Spass versprechen, oder euch in ernste Schwierigkeiten bringen können.

Ob Regen oder Trockenzeit, The Bukit bietet zu jeder Zeit fette Wellen. Perfekte Breaks über messerscharfen Indoriffen!

Balangan

Am besten findet ihr den Spot, wenn ihr der Strasse nach Uluwatu den Zeichen, die euch nach Balangan bringen, folgt. Balangan liegt an einem wunderschönen Strand, an dem man mehrere Hotels bauen wollte. Das Projekt liegt bis heute auf Eis. Auf dem Cliff steht ein alter und für die Bevölkerung wichtiger Tempel (Pura Balangan).

Dieser Spot braucht Swell, aber nicht soviel. Wenn Uluwatu 4 Fuss hat, beginnt es hier zu brechen, und ab 6 Fuss habt ihr eine Erstklasswelle, die über Lavagestein bricht. Das einzige Problem ist, dass die Welle sehr schnell werden kann. An bestimmten Tagen findet ihr einen richtigen Racetrack, der fast nicht zu bezwingen ist.

Normalerweise sieht Balangan auf Fotos besser aus, als es wirklich ist. Seit also nicht überrascht, wenn ihr mehr Surfer als erwartet vorfindet.

Dreamland

Ein anderer idyllischer Surfspot liegt nicht weit von Balangan entfernt – Dreamland. Wie der Name schon sagt ein Traumland. Alleine die Lage dieses Spots ist einen Besuch wert. Die Strasse nach Dreamland zweigt links von der Strasse nach Uluwatu ab. Auch hier gilt beim ersten Mal Schilder beachten und eventuell die Bevölkerung nach dem richtigen Weg fragen.

Ihr könnt direkt an den Strand fahren oder oben auf dem Cliff parken, was euch einen totalen Surfcheck von Uluwatu bis Bingin gibt. In Dreamland findet ihr einen Break, der euch eine kurze Right und eine längere Left liefert. Ab und zu werdet ihr hier in der Right gute Barrels erwischen.

Die guten Tubes liefert aber die Lefthander. Das Gute an diesem Spot, ist dass ihr keine Angst haben müsst, am Grund aufzuschlagen. Sogar bei Low Tide ist das Wasser immer noch tief genug. Ideale Voraussetzungen, um die Kunst des Tuberidings zu lernen. Wegen der Wassertiefe braucht es hier einen starken Swell. 6+ Fuss ist optimal.

Bingin

Ein bisschen weiter unten am Strand von Dreamland, findet ihr eine weitere dieser perfekten Wellen, die Indonesien zum Surfparadies gemacht haben. An guten Tagen, findet ihr hier eine perfekte Lefthander die über einem flachen Riff ihren Weg zum Beach sucht.

Bingin ist nicht bekannt für eine lange Welle. Die unglaubliche Perfektion der Tubes ist es, die Bingin zum absoluten Traumspot machen. Wenn ihr die Barrels hier bezwingt, dann bezwingt ihr alle Barrels weltweit.

Seit vorsichtig bei Low Tide. Das fast trockene Riff kann euch denn Urlaub in einer Sekunde zur Hölle machen. Das andere Problem, ist die Menge an Surfern die hier ihr Glück versuchen sobald die Wellen pumpen. Der kleine Take-off point erträgt nämlich nicht zu viele Leute.

Impossibles

Einen Kilometer weiter unten von Bingin Richtung Uluwatu, erreicht ihr Padang Padang mit seinen berühmten Point Breaks. Auch hier folt ihr den vielen Schildern, die die Padang Padang Aera kennzeichnen. Die erste Station nennt sich Impossibles.

Wenn ihr den Parkplatz gefunden habt, werdet ihr ein paar Warungs (indonesische Restaurants) sehen. Von dort aus habt ihr eine tolle Aussicht über Impossibles und Padang-Padang. Impossibles hat seinen Namen, weil diese Welle wirklich unmöglich bricht. Barrels und hollow waves sind hier an der Tagesordnung.

Schaut euch die Welle zuerst genau an, bevor ihr euch ins Vergnügen stürzt. Das Impossibles Riff hat drei Peaks. Am besten ist die Welle bei Low Tide und einem 6 Fuss Swell. Sie kann aber auch bei High Tide gesurft werden, wobei sie aber enorm an Kraft verliert.

Hinauspaddeln ist einfach. Ihr müsst nur durch den Kanal zwischen Impossibles und Padan-Padang paddeln. Das reinkommen ist dafür nicht so leicht, da das Riff vor allem bei Low Tide trocken liegt. Vergesst auf keinen Fall eure Booties.

Padang-Padang

Nur ein Steinwurf von Impossibles entfernt liegt das Pipeline Balis – Padang-Padang. Diese Lefthander tubet mit unglaublicher Geschwindigkeit in den Kanal. Wenn es hier abgeht, ist es vermutlich die intensivste Welle hier auf Bali. Anfänger sollten dieser Welle mit grösstem Respekt begegnen, da sie ohne Gnade über einem sehr scharfen Riff bricht.

Mittlerweile wird die Welle bei jeder Tide gesurft. Am besten surft sie sich aber bei Mid Tide. 5 Fuss Swell sind hier optimal. Wenn es hier pumpt, ist es die Zeit für die verrücktesten Surfer hier auf Bali. Brutalste Wipeouts gehören hier zur Tagesordnung. An diesem Riff hängt mehr Haut und Fiberglas als anderswo. An guten Tagen geht es hier rund. Crashes, Tubes und sich streitende Surfer machen diesen Spot zu einer Gladiatorenarena.

Uluwatu die Zweite

Rechts von dem Racetrack ist der Outside Corner. Wenn es hier zur Sache geht, braucht ihr eine gute Boardlänge. 10+ Fuss sind hier keine Seltenheit. Hier solltet ihr nur reingehen, wenn ihr genügend Erfahrung mit grösseren Wellen habt.

Alleine das rauspaddeln kann euch eine gute halbe Stunde kosten, und wenn ihr nicht genügend Kraft habt, treibt euch die Strömung bis nach Padang-Padang. Solltet ihr alle Voraussetzungen erfüllen, erwartet euch am Outside Corner eine der grössten und besten Wellen auf Bali.

Wer denkt, das sei noch nicht genug, kann sich an die weit draussen liegenden Breaks von Uluwatu begeben – Temples und The Bombie. Hier ist Vorsicht geboten. Die Spots liegen weit draussen und die Wellen brechen hart und brutal.

Uluwatu im Allgemeinen hat fast immer gute Wellen. Es gibt aber auch flache Tage. Es kann auch vorkommen das Uluwatu an manchen Tagen gnadenlos überfüllt ist.

Nyang-Nyang

Um nach Nyang-Nyang zu kommen, folgt ihr der Uluwatustrasse bis zum Uluwatutempel. Dort parkiert ihr in der nähe des Puri-Bali Hotels. Ihr könnt Nyang-Nyang vom Cliff aus sehen. Seit sicher, dass ihr wirklich hier surfen möchtet. Der Abstieg zum Break ist alles andere als einfach, vom Aufstieg ganz zu schweigen.

Seit ihr einmal unten, werdet ihr verschiedene Breaks antreffen. Alle sind gut und jeder hat seinen speziellen Tag. Die Hauptwelle ist ein hohler Righthander, was in Bali eher selten ist. Bei einem soliden Swell gibt es hier grosse fette Barrels. Da dieser Spot am südlichsten vom Bukit ist, fängt Nyang-Nyang fast jeden Swell ein. Meistens ist es hier gross und closed out. Darum solltet ihr hier hauptsächlich surfen, wenn der Rest von Bali flach ist. Fünf Fuss ist das Maximum hier bevor es unsurfbar wird. Am besten ist hier High Tide.

Green Ball Bay

Von Nyang-Nyang fährt ihr Richtung Osten, bis ihr zum Bali Cliff Hotel kommt. Der Weg ist gut beschrieben. Bevor ihr zum Hoteleingang kommt, biegt ihr links ab. Geht am Parkplatz vorbei bis ihr zur Treppe, die zum Strand führt kommt. Von hier aus sieht ihr den wunderschönen Spot namens Green Ball. Genau wie bei Nyang-Nyang ist der Weg zum Strand mühsam. Wenn es hier aber abgeht, lohnt sich diese Strapaze allemal.

Auch hier findet ihr eine perfekte Righthander. Am besten surft ihr bei Mid Tide. Egal wann ihr surft, seit sehr vorsichtig da diese Welle sehr starke Strömungen produziert, die auf die offene See rausziehen. Hier solltet ihr auf keinen Fall euer Board verlieren, da euch ansonsten ein fast unmöglicher Weg zurück bevorsteht. Beim rauspaddeln seht ihr eine Lefthander, die nur selten zu surfen ist, an guten Tagen aber sehr viel Spass macht.

Nusa Dua die Erste

An einem Strand mit mehreren fünf Sterne Hotels würdet ihr sicher nicht den besten Right Reef Break von Bali erwarten. Genau das findet ihr aber am südlichen Ende des Nusa Dua Beach Resort Complex. Was ihr hier seht ist ein manchmal riesiger Break, der einfach Nusa Dua heisst. Dieser Spot kann ohne Problem 12+ Fuss Wellen ausspucken. Viele ältere Surfer sprechen sogar von 20 Fuss Wellen.

Fakt ist, dass dieser Break an guten Tagen die grössten Wellen von Bali produziert. Grosse, fette Monster, die nur darauf warten euch mit eurem Board übers Riff zu waschen. Dieser Spot ist nichts für Anfänger oder Zartbesaitete. Auch hier bringt euch ein Bootsservice für 30’000 bis 40’000 Rupiah zu den drei Peaks. Die Peaks nennen sich Top Peak, Middle Peak und End Section Peak.

Der Top Peak befindet sich am nächsten beim dortigen Tempel. Hier findest du grossartige Take Offs und Barrels. Der Middle Peak befindet sich wie gesagt in der Mitte, und der End Section Peak befindet sich am weitesten unten.

Nusa Dua die Zweite

Die Distanz zwischen diesen Peaks ist nicht allzugross, trotzdem verteilt sich die Meute an den meisten Tagen recht gut. Das Problem an grossen Tagen ist, dass die Surfer, die sich in der Mitte aufhalten von den Top Peak Brechern überrollt werden. Da finden manchmal dramatische Szenen statt. Dieser Platz ist sowieso ein Psycho-Spot. Egal auf welchem Peak man surft, der andere sieht immer besser aus. Das verleitet oft zu ermüdendem hin und her paddeln.

Die Strömung ist an manchen Tagen recht stark, so dass es schwer ist, die Position zu halten. Es kann sein, dass man am Top Peak anfängt und nach einer Stunde am End Section Peak ist, was zu schwerem Frust führt.

Seit hier vor allem vorsichtig wegen den Clean Up Sets. Sie kommen überraschend, schnell und gross. Meistens brechen sie weiter draussen als ihr seid, was zu bösem unfreiwilligem Wasserschlucken führt.

Sri Lanka

Sri Lanka ist eine knackige Righthander, die ihre Barrels direkt vor dem Hotel Club Med Bali ausspuckt. Break und Hotel findet ihr am nördlichen Ende der Nusa Dua Hotelanlagen.

Dieser Spot ist wie fast alle East Coast Spots hauptsächlich in der Regenzeit zu surfen. Die Welle ist nicht besonders lang, dafür bietet sie auf der kurzen Strecke gute Tubes. An guten Tagen gönnt euch diese Welle Tuberides vom Take off bis zum Ende. Sri Lanka (von manchen Surfer auch Club Med genannt) surft sich am besten zwischen Mid und Low Tide Perioden mit mindesten fünf Fuss Swell.

Das Riff ist sehr flach. Trotzdem kommt ihr einfach raus. Bei Low Tide spaziert ihr raus (Booties nicht vergessen) und bei Mid bis High Tide könnt ihr rauspaddeln. Sri Lanka ist ein Spot, der meistens auf sich warten lässt, der aber an spitzen Tagen zu einem Top Ten Spot auflaufen kann.

Sanur

Sanur ist einer der wenigen Plätze in Bali, wo man Surfer trifft, die territoriale Züge aufweisen. Man glaubt es nicht! Sogar im localfreien Bali gibt es ein paar unverbesserliche revierbildende Wellenreiter! So weit so gut. Sanur ist ein Ort wo es sehr ungemütlich werden kann.Bei Low Tide brechen hier Wellen über dem fast trockenen Riff. Erwischt ihr aber einen guten Tag, dann kann dieses Baby euch den schönsten Tag schenken.

Wie alle East Cost Spots, ist auch Sanur hauptsächlich in der Regensaison (November bis März) surfbar. Fast alle Spots hier brauchen einen richtig fetten Swell um abzugehen. Nach Sanur kommt ihr auf dem Bypass, der mehrspurigen Hauptstrasse, die euch von Nusa Dua durch Kuta bis nach Sanur führt. Mit den weissen Stränden und der wunderschönen Aussicht auf die Vulkane wird Sanur auch euch verzaubern.

Sanur Reef die Erste

Einer der Hauptspots in Sanur ist das Sanur Reef. Sanur Reef ist ein extrem unbeständiger Spot. An schlechten Tagen unsurfbar. An guten Tagen aber erwartet euch hier eine unglaublich schöne Righthander. Die Welle bricht direkt vor dem ersten und letzten „Hochhaushotel“, dem Grand Bali Beach.

Um dorthin zu gelangen, fahrt ihr, einmal in Sanur angekommen, direkt in die Haupteingangsstrasse des Grand Bali Beach Hotels, bis ihr am Strand seid. Dort parkiert ihr, schmeisst euch ins Wasser und paddelt durch den Channel raus. Bei Low Tide könnt ihr sehr weit über das Riff rausgehen (vergesst eure Booties nicht).

Damit ihr in Sanur gute Wellen vorfindet, bedarf es eines grossen Swells, der die East Coast trifft. Wenn ich gross sage, meine ich gross. Bevor Nusa Dua nicht mindestens acht Fuss hat, braucht ihr euch in Sanur gar nicht erst blicken zu lassen.

Sanur Reef die Zweite

Um eine gute Welle zu bekommen braucht es hier Geduld. Die meisten Kenner dieses Spots sind aber der Meinung, dass sich das Warten lohnt. Hati Hati (Vorsicht) ist das Hauptmotto hier. Wenn es hier loslegt, produziert das Sanur Reff lange hohle Wellen, die gnadenlos über dem messerscharfen Riff brechen.

Aufgeschürfte Hintern gehören hier noch zu den kleineren Verletzungen. Wartet lieber auf Mid bis High Tide, damit sich ein bisschen mehr Wasser zwischen euch und dem Riff befindet.

Tandjung Reefs die Erste

400 Meter südlich vom Sanur Reef bricht eine Welle, die die Bezeichnung „perfect righthander“ mehr als verdient hat. Dieser Break direkt vor dem Beach in Batujimbar und dem Hotel Tandjung Sari ist hauptsächlich unter dem Namen Tandjung oder Tandjung Sari bekannt. Um dorthin zukommen, biegt ihr auf Sanurs Haupt Beach Road (Jalan Danau Tamblingan) in die Jalan Sindhu ein. Dort angekommen könnt ihr direkt am Strand parkieren.

Rechts von euch seht ihr eine perfekte Righthander. Die Grösse der Wellen ist fast gleich wie am Sanur Reef, nur dass ihr hier drei Peaks habt. Die meisten Wellen hier brechen sehr schnell, doch in jedem Set findet ihr eine Welle, die euch auf einen langen Ritt mitnimmt.

Das Riff hier in Tandjung ist sehr flach, was sogar bei High Tide hohle Wellen produziert. Am besten surft ihr diesen Spot bei drei bis fünf Fuss. Bei über sechs Fuss wird es hier verdammt schnell, und ein Abflug kann euch den Tag vermiesen. Wenn ihr in Balis Clubs auch mal kräftig abtanzen wollt, empfehle ich euch auch hier Booties.

Tandjung Reefs die Zweite

Auf der anderen Seite von Tandjungs Right seht ihr einen anderen Break – Tandjung Left. Kurze und spassige Left Hander sind die Hauptaktivität hier. Tandjung Left ist die kleinste Welle in Sanur. Je nach Grösse beschleunigt sie aber beachtlich. Hier findet ihr einen guten Spot, um kleinere „Fun Barrels“ zu surfen. Hauptsächlich ist Tandjung Left aber ein Spot für Boadyboarder. Versucht bei Mid bis High Tide rauszupaddeln, bevor das Reef trocken ist.

Hyatt Reef

Ein anderer Platz, der es wert ist erwähnt zu werden, ist das Hyatt Reef. Der Spot ist relativ weit draussen, direkt vor dem Hotel Bali Hyatt. Um dorthin zu gelangen folgt ihr der Jalan Danau Tamblingan bis ihr beim Shop „Bagus Drugstore“ ankommt. Biegt rechts ab bis ihr ans Ende der Strasse am Strand ankommt.

Wie schon gesagt ist der Spot offshore, dass heisst ihr solltet euch ein Boot mieten. Die andere Option ist zu paddeln. Wenn ihr diesen Weg wählt, seid ihr vermutlich schon erschöpft bevor ihr ankommt.

Die Welle ist ein Righthander, die an manchen Tagen die aggressivsten Barrels produzieren kann, die Bali zu bieten hat. Mit einem neuen Board solltet ihr diesen Platz meiden, da die Barrels direkt über einem fast trockenen Riff brechen. Surft vor allem bei Mid oder High Tide. Achtet auch auf die starke Strömung, die euch vom Lineup wegzieht. Am besten haltet ihr die Position, wenn ihr dauernd paddelt. Meidet diesen Spot wenn er zu gross wird (Closing out).

Padang Galak

Padang Galak war früher als „Secrets“ bekannt. Mittlerweile wurde aus dem Geheimnis ein bekannter Spot, der vor allem von Japanern besucht wird. Padang Galak bedeutet „wildes Land“. Wenn ihr mal dort seid, versteht ihr warum. Das Land ist trocken wie eine Wüste. Ihr findet hier ein paar Beach Breaks, die heute viel Spass bringen, aber morgen langweilig sind. Die Wellen brechen an einem schwarzsandigen Strand, der vor allem um die Mittagszeit glühend heiss wird. Am besten surft ihr Padan Galak bei Mid Tide. Bei High Tide ist der Pool voll und die Wellen brechen direkt am Beach.

Um nach Padang Galak zu gelangen, fahrt ihr auf dem Bypass einen Kilometer weiter als Sanur. Bei der Pertamina Tankstelle auf der linken Seite. Dort macht ihr einen U-Turn und dann gleich wieder links. Dieser Strasse folgt ihr ca. einen Kilometer, bis ihr auf der rechten Seite am Strand ein paar Buschhütten seht. Das sind die Warungs (Ind. Imbissbuden) von Padang Galak. Zwischen der Strasse und den Warungs trennt euch nur noch eine kurze Geländefahrt durch ein Reisfeld.

Je nach Wetter kann es hier sehr kräftige Strömungen geben die euch den Beach runtertreiben. Bringt also genügen Kondition mit für diesen Spot.

Serangan

Serangan die Erste

Leider findet man über Serangan immer noch wenig Infos. Für mich ist aber Serangan einer der vielseitigsten Spots überhaupt. Hier findet ihr drei Peaks, jeder Peak scheint wie geschaffen für Anfänger, Fortgeschrittene und gestandene Surfer.

Um nach Serangan zu gelangen, braucht ihr von Kuta aus keine zwanzig Minuten. Folgt dem Bypass Richtung Sanur. Auf halbem Weg nach Sanur seht ihr auf der linken Seite einen Supermarkt namens MAKRO. Den folgenden U-Turn biegt ihr ab und fahrt wieder Richtung Kuta. Nach 50 Metern biegt ihr links ab und folgt der Strasse geradeaus. Nachdem ihr bei der Müllkippe vorbei seid, kommt bald eine Zahlstelle. Nachdem man euch ein paar Rupiah abgeknöpft hat, lässt man euch auf die Insel Serangan. Einmal auf der Insel, steht ihr sprichwörtlich in der Wüste. Unzählige Schotterstrassen führen zum Spot. Folgt den kleinen Buschhütten, die ihr am Ende der Insel seht. Im Notfall fragt ihr jemanden. Einmal angekommen seht ihr zahlreiche kleine Warungs (Ind. Restaurant). Sucht euch eins aus und parkiert euer Gefährt.

Serangan die Zweite

Ganz auf der rechten Seite bricht eine kleine Righthander, die bis auf ein scharfes Riff keine grossen Ansprüche stellt. Paddelt einfach raus.

Ganz auf der linken Seite bricht eine kräftige Lefthander, die locker 8 Fuss und mehr verkraften kann. In der Mitte kommt jeder auf seine Kosten. Eine fette und angsteinflössende Righthander fordert jeden raus, der sich ihr stellt. Die Welle ist schnell, gross und der Take Off sehr spät.

Ausserdem machen unglaubliche Crowds diesen Spot zu einem Schlachtfeld. Das die Wellen an guten Tagen 10 Fuss oder sogar mehr erreichen, macht die Sache auch nicht besser. An grossen Tagen sind dafür nicht so viele Surfer im Wasser.

Raus kommt ihr bei Low Tide zu Fuss. Bei Mid und High Tide paddelt ihr durch den Kanal, der zwischen dem linken und dem Spot in der Mitte ist. Das gute an Serangan ist die Auswahl an Wellen, und das wenn ihr den Kanal durchpaddelt, ihr nicht einen einzigen Duck Dive machen müsst. Serangan ist wie alle East Coast Breaks hauptsächlich in der Regenzeit surfbar.

Lembongan

Müde vom ganzen Stress und Verkehrschaos in Bali? Wollt ihr mal eure Ruhe haben und trotzdem surfen gehen? Wie wäre es mit der Insel Nusa Lembongan? Lembongan liegt etwa zwei Stunden Bootsfahrt (je nach Boot nur eine Stunde) vor Bali. Es ist eine der so genannten Schwesterinseln Balis. Die anderen zwei heissen Nusa Penida und Nusa Ceningan. Alle drei Inseln liegen sehr nahe zusammen. Lembongan bietet drei Hauptspots, die alle am Riff vor dem Dorf Jungut Batu im Nordwesten der Insel brechen. Ihre Namen sind Lacerations, Shipwreck und Playgrounds.

Shipwreck

Shipwreck verdangt seinen Namen einem allzu fleissigen Kapitän, der sein Schiff auf dieses Riff gesetzt hat. Die rostige Hülle liegt heute noch dort. Shipwreck ist eine schnelle Righthander, mit einer geilen Barrelsection. Am besten surft ihr hier in der Trockenzeit. Auch die Regenzeit bringt gute Surftage, solange kein Wind herscht.

Shipwreck bietet über sechs Fuss keine guten Wellen mehr, und sollte daher hauptsächlich bei vier bis fünf Fuss gesurft werden. Bei Low Tide ist es flach und bringt keinen Fun mehr. Mid Tide ist am besten. In der Hochsaison wird es hier sehr eng und crowded.

Lacerations

Lacerations ist ein dicker hohler Righthander, der seinen Namen (Lacerations = Fleischwunde, Platzwunde) dem flachen und messerscharfen Riff verdankt. Beachtet, dass ein unachtsamer Surfer seinen Hintern kräftig zerkratzen kann!

Wie auch immer. Die Wellen hier sind das Risiko wert. Lange hohle Wände lassen jedes Herz höher schlagen. Ab vier Fuss sind es höllische Pits, die euch wie Staub einsaugen. Gebt hier acht, da diese Welle unglaubliche Crowds anzieht. Touristen wie Locals mit allen Erfahrungslevels.

Lacerations ist definitiv der beste Spot auf Lembongan. Die schönsten Wellen produzier der Spot bei Mid bis High Tide. Unter diesen Marken lacht euch das trockene Riff entgegen, und ein Kurzurlaub im hiesigen „Buschkrankenhaus“ ist euch sicher. Genug der Panikmache? Dann springt rüber zum Playground.

Playgrounds

Playgrounds ist wie der Name schon sagt ein kleiner Funbreak. Ihr habt die Wahl zwischen einer langen Lefthander, und einer kürzeren hohlen Righthander auf der anderen Seite. Die Lefthander bricht ungefähr wie der Break am Kuta Reef, nur die Tubes sind nicht das wahre. Die Righthander am anderen Ende bietet da schon mehr. Hier könnt ihr an guten Tagen ein paar kleinere Barrels surfen. Der Vorteil hier ist ein einfaches rauspaddeln. Bei allen Spots auf Lembongan ist es durch die starken Strömungen schwer die Position zu halten, was euch sehr schnell ermüdet. Na wenn schon „keep paddling, and you’ll be alright“.

To Candi Dasa

Padangbai

Auf dem Weg nach Candi Dasa findet ihr eigentlich nicht mehr viele Spots. Der einzige, der wirklich noch erwähnenswert ist, ist Padangbai. Hier findet ihr einen Righthander, der direkt vor dem Hafen bricht, wo die Fähren zwischen Bali und Lombok verkehren. Die Welle kann an bestimmten Tagen recht gut sein. Das einzige Problem ist dass Bali wirklich von einem sehr grossen Swell heimgesucht werden muss, sonst geht hier gar nichts. Wenn ihr in Sanur sechs Fuss vofindet, könnt ihr es wagen nach Padangbai zufahren. Den Rest gibt euch das Wasser. Da ihr vor einem Hafenbecken surft, kann das Wasser schmutzig und ölig sein. Aus diesen Gründen, findet ihr nur wenige Surfer in Padangbai.

Der Weg nach Padangbai führt über die Hauptstrasse die ganz Bali umrundet. Ihr braucht von Kuta locker eineinhalb bis zwei Stunden bis nach Padangbai. Eigentlich solltet ihr diesen Spot nur besuchen, wenn ihr sowieso in der Gegend seid. Wie schon gesagt. Wenn ihr mal auf dem Weg nach Lombok seid, oder Balis Ostküste entdecken wollt, schaut doch dort vorbei.

Canggu

Canggu und Pererenan die Erste

Begeben wir uns an der Westküste gen Norden und lassen Seminyak hinter uns, erreichen wir bald einmal den Beach und gleichnamigen Spot Canggu. Canggu liegt nicht weit von dem immer beliebter werdenden Kerobokan. Von Kuta sind es etwa dreissig Minuten Fahrt, bis ihr Canggu erreicht.

Wenn ihr mal in Kerobokan seid, biegt ihr von der Hauptstrasse links ab und fragt euch am besten durch die Strassen. Das Strassennetz ist dort so verzweigt, dass es euch nicht viel bringt, wenn ich euch mit „links und dann recht und die nächste wieder links“ Erklärungen verwirre.

Einmal in Canggu angekommen, findet ihr eine Top Beach Break mit einer langen Lefthander und einer kürzeren Righthander vor. Die Lefthander kann hin und wieder ein paar Tubes produzieren. Die Righthander aber ist eine kurze und steile Wand. Die Wellen brechen über Lavagestein direkt vor dem Beach, und sind am besten zwischen Mid bis High Tide zu surfen. Bei Low Tide wird die Inside Section zu flach, um bei einem Abflug ungeschoren davonzukommen. Canggu verträgt bis zu sechs Fuss. Die Welle ist aber ein bisschen eigenwillig und Abweichungen von der Regel sind hier normal.

Canggu und Pererenan die Zweite

In der Inside bei der Lefthander ist ein kleiner felsiger Strandabschnitt, der Canggu von Pererenan trennt. Seit vorsichtig, wenn ihr bei High Tide hier rein geht, da es um die Steine sehr unruhig werden kann. Ungefähr einen Kilometer nördlich von Canggu ist noch ein anderer Spot namens Pererenan. Ihr findet am Ende der Strasse einen grossen Parkplatz vor, der euch zeigt dass ihr richtig seid. Auch hier solltet ihr euch durchfragen, da die vielen Strassen durch die Reisfelder recht verwirrend sind.

Wenn ein guter Swell reinkommt, seht ihr Offshore zwei Peaks. Der erste ist eine gute Righthander, und gleich daneben befindet sich eine schnelle aber gut zu surfende Lefthander. Am besten surft ihr bei Mid bis High Tide bei ca. vier bis sechs Fuss. über sechs Fuss erträgt dieser Spot nicht. Close outs und die Supersets, die immer weiter draussen brechen als ihr seid, machen euch das Leben schwer. Beachtet, dass Canggu und Pererenan bei gleichem Swell immer etwa doppelt so gross bricht wie Halfway oder Hard Rock. Auch kann das Wasser hier aufgrund der nahen Flussmündung verschmutzt sein.

Balian

Balian und Medewi die Erste

Wenn ihr die Westküste hochfahrt, könnt ihr sicher noch ein paar geheime Spots entdecken. Die zwei besten oder zumindest bekanntesten sind aber Balian und Medewi. Balian ist ungefähr eineinhalb Stunden von Kuta entfernt und bricht nahe der Flussmündung des Balian River, südlich des Dorfes Antosari. In der nähe von Balian findet ihr noch kleine ruhige Dörfer die in wunderschöne Reisfeldern liegen.

Die Welle selber ist wie aus dem Bilderbuch. Balians Lefthander ist normalerweise länger als die Righthander, und kann euch manchmal bis zu Beach tragen. Auch hier trübt das Surfvergnügen die Flussmündung die an manchen Tagen schmutziges und zum teil auch sehr ungesunde Wassermassen in das Meer spült. Wenn ihr hier surft, solltet ihr zu eurem eigenen Schutze Ohrpfropfen tragen, die es in jedem guten Surfshop zu kaufen gibt. Wie ihr vielleicht schon wisst, sind Ohrinfektionen keine angenehme Sache.

Balian und Medewi die Zweite

Der Grund besteht aus Felsgestein, und zahlreiche freistehende Felsbrocken können den Ritt auf der Welle zu einer Kamikazefahrt werden lassen. Bis auf ein paar Japaner findet ihr in Balian nicht sehr viele Surfer, was den Spot sehr interessant macht.

Wenn ihr noch eine halbe Stunde weiter gen Norde fahrt, kommt ihr nach Medewi. Den Spot zu finden ist nicht so schwer, da zahlreiche Schilder den Weg säumen. Auch findet ihr hier viele kleine Losmen, die euch eine bequeme Nacht garantieren. Viele sagen, das Medewi die längste Lefthander auf Bali sei. Ob dass stimmt müsst ihr selber entscheiden. Sicher ist, dass es die längste Anfahrt zu einem Spot von Kuta aus ist.

Auch hier findet ihr steinigen Untergrund vor und die beste Zeit zum Surfen ist von Mid bis High Tide. Beachtet, dass Medewi lange nicht so konsistent ist wie Balian, dafür findet ihr aber tolle Unterkünfte, die direkt am Strand liegen und euch einen Blick auf den Break gewähren.

Genug der schlechten Dinge. Was die weite Fahrt nach Balian trotzdem rechtfertigt ist die Konsistenz dieses Spots.

Autor

Marco Schiliro

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